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Natriumbisulfat

Natriumbisulfat

Natriumbisulfat ist ein perlförmiges, weißes bis schwach gelbliches Produkt. Es ist geruchlos und gut in Wasser löslich. Natriumbisulfat, auch Natriumhydrogensulfat genannt, produzieren wir als größter Anbieter in Europa im Industriepark Höchst am Standort Frankfurt. Eigenschaften Natriumbisulfat ist ein perlförmiges, weißes bis schwach gelbliches Produkt. Es ist geruchlos und gut in Wasser löslich. Wässrige Lösungen reagieren sauer. Natriumhydrogensulfat ist hygroskopisch. Lieferprogramm Folgende Qualitäten stehen zur Auswahl • Natriumbisulfat technisch • Natriumbisulfat Futtermittelqualität Grillopet® • Natriumbisulfat Lebensmittelqualität Grillocid® (E514) Anwendung Natriumbisulfat wird insbesondere in der Wasserbehandlung eingesetzt, beispielsweise zur pH-Wert-Einstellung von Schwimmbadwasser. Als Hauptbestandteil von sauren Reinigern für Haushalt, Industrie und Molkereien bedienen wir diverse Marktsegmente in der Reinigungsmittelindustrie. Darüber hinaus findet Natriumbisulfat Anwendung in der Tiernahrung (Petfood), der Lebensmittelherstellung und zur Einstreubehandlung in der Hühnerzucht (PoultryLitterTreatment). Außerdem wird Natriumbisulfat in der Textilverarbeitung, in der Lederindustrie sowie in der Metallindustrie eingesetzt. Versand Der Versand von Natriumbisulfat erfolgt in • 25 kg-Säcken • Big Bags mit 1.000 kg • Straßensilowagen
Diagnostik Peritonealdialyseassoziierter Peritonitiden im Labor

Diagnostik Peritonealdialyseassoziierter Peritonitiden im Labor

Empfohlene Labordiagnostik bei „Continuous Ambulatory Peritoneal Dialysis“ (CAPD) und „Automated Peritoneal Dialysis“ (APD) Peritonitis ist eine der häufigsten Komplikationen der Peritonealdialyse (PD). In den Richtlinien wird beschrieben, dass eine Peritonitis bei 16 % der Erkrankten zur Mortalität bei Patienten mit PD beiträgt, wobei eine Pilz-Peritonitis eine Mortalität von bis zu 30 % aufweisen kann. „Exit-Site-“ und Katheterinfektionen sind die wichtigsten prädisponierenden Faktoren zur Auslösung einer PD-assoziierten Peritonitis. Die internationale Gesellschaft für Peritonealdialyse empfiehlt bei Verdacht auf Peritonealdialyseassoziierte Peritonitiden die Bestimmung der folgenden Analysen (Dialysat): Zellzahl und Differenzierung der Zellen Gram-Färbung Kultur Identifizierung und Antibiogramm des Erregers Eine Zellzahl ≥ 100/µl mit einem Anteil von mindestens 50 % Granulozyten ist dringend verdächtig auf eine Peritonitis. Für eine optimale diagnostische Beurteilung sind 10 ml natives CAPD- oder APD-Dialysat sowie zwei beimpfte Blutkulturen (aerob und anaerob) erforderlich. Mikroskopische Aufnahme von Staphylococcus aureus (ATCC 25923) nach Gram-Färbung Sichtbare Trübung des Dialysatauslaufs bei einer bakteriellen Peritonitis